Chronik

Wenn Sie in der Gamlitzer Weinstube edlen Wein und
wohlschmeckende Speisen genießen,
so befinden Sie sich auf historischem Boden.
Der Mehlplatz, zwischendurch auch
„Färberplatzl“ oder „Tabakamtsplatzl“
genannt, hat seinen Namen von den Mehlhändlern und Müllern, die ihre Waren zwei Mal wöchentlich feilboten.
Das Haus, in dem sich die Weinstube befindet, wird urkundlich bereits 1660 als Besitz des Stadtschreibers Jakob Codrus erwähnt, auch die gastronomische Tradition ist von langer Dauer.
Der Platzlwirt erfreute schon damals seine Gäste mit Speis und Trank.
Die sehenswerte Stuckmadonna, die sich auf dem Haus befindet, geht ebenfalls auf das 17. Jahrhundert zurück.“

Wir freuen uns, Sie in unserem Lokal
begrüßen zu dürfen
und wünschen Ihnen einen
angenehmen Aufenthalt.

Ihre Familie Peitler